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Die häufigsten Gefahren für Ihr Kind im Alltag – Situationen, an die Sie bisher vielleicht noch gar nicht gedacht haben.

 

Denn einige Alltagssituationen werden oft nicht als Gefahr erkannt, bis es dann zu spät ist und der Notfall eintritt. Damit das aber erst gar nicht passiert, zeigen wir Ihnen auch konkrete Präventivmaßnamen auf, damit Sie Ihr Kind gezielt schützen können.

 

Giftstoffe

Kinder erforschen ihre Umwelt nicht nur mit ihren Händen, sondern auch mit dem Mund. Umso wichtiger sie vor Vergiftung jeglicher Art zu schützen.

Präventivmaßnahmen:
Putzmittel, Medikamente, Batterien, Dünger für Kinder immer konsequent wegschließen oder hochstellen. Und kindersichere Verschlüsse verwenden.

 

Platz im Auto

Die häufigste Todesursache bei Kindern in Deutschland und Europa sind Unfälle. Laut Statistischem Bundesamt haben Babies und Kleinkinder das höchste Risiko sich durch Haushalts- und Verkehrsunfälle schwer zu verletzen oder sogar tödlich zu verunglücken.

Tragischerweise ist 2015 ist im Schnitt alle 19 Minuten ein Kind im Alter von unter 15 Jahren im Straßenverkehr verunglückt.

Unfälle mit Kindern gehören zum traurigsten Kapitel unseres Verkehrsalltags. Häufige Ursache: Sie sind nicht ordnungsgemäß im Fahrzeug gesichert.

Präventivmaßnahmen:
Kinder niemals ungesichert auf den Schoß des Beifahrers setzen, Kinder immer im Kindersitz sichern (nicht zu locker). Sitz in der richtigen Größe kaufen, dem Kind die Winterjacke beim Autofahren ausziehen, weil der Gurt abrutschen kann.

 

Gefahren im Kinderbett

Säuglinge verbringen täglich ca. 12Stunden im Bett. Deshalb sollte das Schlafumfeld besondere Aufmerksamkeit bekommen und gesichert werden.

Präventivmaßnahmen:
Alles aus der Schlafumgebung entfernen, was gefährlich sein könnte, wie Tücher, Kissen oder Kuscheltiere für Babies.

 

Herunterfallen

Mehr als die Hälfte der Kinderunfälle sind Stürze. Säuglinge, die auf Tischen oder Sofa liegen, können herunterfallen und sich dabei stark verletzen – dazu reicht nur ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit.

Präventivmaßnahmen:
Nie den Wickeltisch verlassen, wenn das Kind darauf liegt. Möbel, die Kinder als Klettergerüst benutzen könnten, sicher an der Wand festschrauben. Abschließbare Griffe an Fenstern anbringen, kleine Kinder auf eine Decke auf den Boden, in einen Kinderlaufstall oder in einen Kindersitz legen.

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Ersticken

Ersticken ist bei Kindern unter einem Jahr die häufigste Todesursache.

Präventivmaßnahmen:

Kleinkindern nichts zum Spielen geben, was abreißbare Teile hat. Keine Kleinteile oder Tücher im Bettchen liegen lassen. Keine Nüsse, Bonbon, Rosinen, Taschentuchverpackungen und Luftballons.

 

Stromschlag

Steckdosen sind beliebte Forschungsobjekte für kleine Kinder, die sie dazu verleiten darin herumzustochern. Mögliche Folge: lebensgefährlicher Stromschlag.

Präventivmaßnahmen:

Alle Steckdosen mit einer Kindersicherung versehen. Föhn nach Gebrauch sofort vom Netz nehmen und wegräumen. Offenliegende Stromleitungen verputzen.

 

Heiße Herdplatten

Kinder lernen durch Nachahmung – das macht den Herd durch häufigen Gebrauch für sie spannend, mal selbst nachzuforschen was da los ist.

Präventivmaßnahmen:
Um schwere Verbrennungen zu vermeiden, sollte der Herd mit einem Herdschutz gesichert werden. Die hinteren Platten zum Kochen nutzen und Griffe der Töpfe nach hinten drehen.

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Kinderarzt Olaf Conrad